Erfolgreicher Tag der Haslifighters!
Erfolgreicher Tag der Haslifighters!
Quelle: https://www.jungfrauzeitung.ch/artikel/173588/
Beim Europacup in Italien, der unter anderem für die anstehende Weltmeisterschaft zählt, zeigten die Kickboxer gute Resultate. In mehreren Kategorien konnten sich die Haslitaler durchsetzen. Und das, obwohl das Team verletzungsbedingt noch geschwächt ist.
Beim Europacup in Italien, der unter anderem für die anstehende Weltmeisterschaft zählt, zeigten die Kickboxer gute Resultate. In mehreren Kategorien konnten sich die Haslitaler durchsetzen. Und das, obwohl das Team verletzungsbedingt noch geschwächt ist.
Die Haslifighters setzten sich beim Kickboxing am Europacupwettkampf in Ferrara, Italien, durch.
Das sechsköpfige Team der Haslifighters von Antonio Berlingieri brach zum Europa-Cup nach Ferrara (IT) auf, um am Kickboxing Turnier des WMAC (World Martial Arts Committee) teilzunehmen. Das Turnier zählt unter anderem als Qualifikation für die kommende Weltmeisterschaft in Österreich. «Die vor allem jungen Kämpfer bereiteten sich mehrere Wochen auf diesen Einsatz vor, was man an der Einstellung der Fighter merkte. Die Konzentration war hoch und die Erwartungen ebenso», heisst es in einer Mitteilung.
Als Erstes startete die einzig mitgereiste weibliche Fighterin des Teams, Laura Greber, in der Kategorie unter 18 Jahre bis 60 Kilogramm, welche sie gewinnen konnte. In der nächst höheren Kategorie bis 65 Kilogramm unterlag sie im Finale einer erfahrenen Kämpferin aus Österreich. «In den Kategorien der Junioren unter 18 Jahren erreichte Flavio Frutiger mit seinem zweiten Platz in der Kategorie bis 65 Kilogramm sein bestes Ergebnis an diesem Turnier. Alec Leu kämpfte sowohl im Pointfighting wie auch im Lightkontakt bis 60 Kilogramm und gewann beide Male Gold», so die Verantwortlichen. Levin Fuss, der sein zweites Turnier für die Haslifighter bestritt, erreichte bei den Erwachsenen über 18 Jahre bis 70 Kilogramm den hervorragenden zweiten Platz – er unterlag seinem Gegner im Final nur knapp mit einem Punkt.
Die beiden erfahrenen Kämpfer des Teams, Anton Streich bis 80 Kilogramm und Michael Jantschgi bis 85 Kilogramm, entschieden ihre Kategorien jeweils für sich. Michael Jantschgi holte sich zudem noch den begehrten Grandchampion-Titel (ohne Gewichtsbeschränkung). Trainer Antonio Berlingieri meinte zum Erfolg seines Teams: «Das Ergebnis stimmt, der Weg zur Weltmeisterschaft ist jedoch noch weit und es gibt noch viel Arbeit. Die Turniere werden grösser und somit auch die Konkurrenz, was ganz in unserem Interesse ist, um das notwendige Niveau für die Weltmeisterschaft zu erreichen.» Mit dem momentan noch durch Verletzung geschwächten Team sei dann definitiv zu rechnen.
Das sechsköpfige Team der Haslifighters von Antonio Berlingieri brach zum Europa-Cup nach Ferrara (IT) auf, um am Kickboxing Turnier des WMAC (World Martial Arts Committee) teilzunehmen. Das Turnier zählt unter anderem als Qualifikation für die kommende Weltmeisterschaft in Österreich. «Die vor allem jungen Kämpfer bereiteten sich mehrere Wochen auf diesen Einsatz vor, was man an der Einstellung der Fighter merkte. Die Konzentration war hoch und die Erwartungen ebenso», heisst es in einer Mitteilung.
Als Erstes startete die einzig mitgereiste weibliche Fighterin des Teams, Laura Greber, in der Kategorie unter 18 Jahre bis 60 Kilogramm, welche sie gewinnen konnte. In der nächst höheren Kategorie bis 65 Kilogramm unterlag sie im Finale einer erfahrenen Kämpferin aus Österreich. «In den Kategorien der Junioren unter 18 Jahren erreichte Flavio Frutiger mit seinem zweiten Platz in der Kategorie bis 65 Kilogramm sein bestes Ergebnis an diesem Turnier. Alec Leu kämpfte sowohl im Pointfighting wie auch im Lightkontakt bis 60 Kilogramm und gewann beide Male Gold», so die Verantwortlichen. Levin Fuss, der sein zweites Turnier für die Haslifighter bestritt, erreichte bei den Erwachsenen über 18 Jahre bis 70 Kilogramm den hervorragenden zweiten Platz – er unterlag seinem Gegner im Final nur knapp mit einem Punkt.
Die beiden erfahrenen Kämpfer des Teams, Anton Streich bis 80 Kilogramm und Michael Jantschgi bis 85 Kilogramm, entschieden ihre Kategorien jeweils für sich. Michael Jantschgi holte sich zudem noch den begehrten Grandchampion-Titel (ohne Gewichtsbeschränkung). Trainer Antonio Berlingieri meinte zum Erfolg seines Teams: «Das Ergebnis stimmt, der Weg zur Weltmeisterschaft ist jedoch noch weit und es gibt noch viel Arbeit. Die Turniere werden grösser und somit auch die Konkurrenz, was ganz in unserem Interesse ist, um das notwendige Niveau für die Weltmeisterschaft zu erreichen.» Mit dem momentan noch durch Verletzung geschwächten Team sei dann definitiv zu rechnen.
